Das stört mich seit einiger Zeit: Wenn erkannt und auch von Vertreterinnen der Political Correctness zugegeben wird, dass islamische Kulturen zutiefst frauenfeindlich im Sinne des Feminismus sind (häufig allerdings nicht im Weltbild islamischer Frauen [Exkurs: Klitorisbeschneidungen in Afrika werden vehement auch von Frauen vertreten, denen diese selbst widerfuhren, gemäß dem Kinderschläger-Motto “hat mir auch nicht geschadet”]), gleichzeitig das im öffentlichen Diskurs aber ausgeblendet wird, weil es einer uneingeschränkten Pro-Migranten-Doktrin widerspricht.
Political Correctness Paradoxon (PCP) oder: wenn Feminismus und Islam nicht zusammenpassen
Sehne mich nach Versachlichung in den Medien, nach verlässlichen Zahlen, Kommentaren, die als solche gekennzeichnet werden, nach entemotionalisierten Fakten und Journalisten, die mehr können, als die Informationen der Nachrichtenagenturen mit tendenziösen Attributen anzureichern.
Nach einem “Aushalten-Können” abweichender Meinungen, darauf fokussiert, mit besseren Argumenten zu gewinnen, anstelle Vertreter anderer Meinungen persönlich zu diskreditieren.
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